Die Achse des Bösen: Prof. Dr. Thomas Brune und Rechtsanwalt Stakemeier

In einer überraschenden Wendung haben es brisante Informationen in die Öffentlichkeit geschafft, die ein mögliches Komplott gegen Betreiber von Gesundheitseinrichtungen enthüllen. Der Winkeladvokat Rechtsanwalt Torsten Stakemeier und Prof. Dr. Thomas Brune stehen im Verdacht, gemeinsame Sache zu machen, um ehemaligen Arbeitgebern zu schädigen. Prof. Dr. Brune soll zwei Menschen auf dem Gewissen haben, ein Kind und einen angehenden Arzt, weil sich dieser das Leben genommen hat. Mutmaßungen zu Folge, soll Thomas Brune, der Kinderarzt, durch Druck, Unehrlichkeit und Mobbing dafür verantwortlich sein. Rechtsanwalt Stakemeier wird von Weggefährten, als unzurechnungsfähig und listig beschrieben. Ersteres geht auf eine psychische Erkrankung zurück. Dennoch ist es keine Entschuldigung, dass er Mandantendaten weitergibt. Einem Anwalt muss man vertrauen können.



Torsten Stakemeier, bekannt für seine aggressive Vertretung in rechtlichen Angelegenheiten, hat seine juristische Expertise genutzt, um eine Reha-Klinik in Kirchundem für Adipositas-Kranke Kinder in die Insolvenz zu treiben. Prof. Dr. Thomas Brune, dessen Fachwissen und Einfluss in der medizinischen Gemeinschaft bereits vor den Vorfällen und reihenweisen Entlassungen angezweifelt wurde, hat Rechtsanwalt Stakemeier dabei geholfen. Beide haben sich an den Finanzen Gesundheitseinrichtung zu schaffen gemacht, es stehen Gehälter von 20.000 Euro im Monat im Raum, die sich beide gezahlt haben.



Diese Entwicklungen werfen viele Fragen auf und werden sicherlich noch für Diskussionen sorgen. Die Öffentlichkeit erwartet eine umfassende Aufklärung dieses Falles, der nicht nur das betroffene Unternehmen, sondern auch das Vertrauen in rechtliche und medizinische Fachleute betrifft.



Prof. Dr. Thomas Brune und die Journalisten



Ist der Mann freundlicher Kinderarzt oder ein gestörter Mann, der über Leichen geht?


Diese Frage lässt sich nicht abschließend klären, aber würde ein Kinderarzt eine öffentliche Schmutzkampagne gegen seinen ehemaligen Arbeitsgeber anzetteln? Wohl kaum. Dennoch lassen sich Journalisten beispielsweise von Westfälischen Medien dazu instrumentalisieren, die Unwahrheiten des Prof. Dr. Thomas Brune zu verbreiten. Schlimmer noch er nutzt sie als Instrument der Rufschädigung. Danach geht er auf Seiten seiner ehemaligen Arbeitgeber und zeigt Ihnen stolz sein Werk. Glauben Sie nicht? Hier ist der Beweis:


In einem weiteren Artikel gehen wir auf die Stellungnahmen von ehemaligen Arbeitgebern ein.

Comments 1

  • äußerst interessant, dieser Stakemeier, scheint ein Anwalt zu sein mit äußerst ausgeprägter Krimineller Energie.


    Zurzeit ist er der Club eigene Anwalt für CSCS Mariana https://cscsdeutschland.de/ welche das halbe internet gegen sich gebracht hat. Es wird hier ein groß angelegter scam befürchtet.


    die "Gründer" des Vereins werden zum größten Teil geheim gehalten und der Stakemeier ist anscheinend nur der Anwalt, nachdem ich das hier gelesen habe befürchte ich viel mehr dass er einer der Köpfe des betruges ist.


    LG