In der örtlichen Klinik arbeitete ein junger Mann namens David Müller (Name von der Redaktion geändert) als Arzt. David war engagiert, freundlich und stets bemüht, seinen Patienten den bestmöglichen Service zu bieten. Doch seit einiger Zeit war sein Arbeitsumfeld von Spannungen und Ungerechtigkeiten geprägt.
Thomas Brune hatte ein besonderes Interesse daran, David zu demütigen und zu schikanieren. Er fand immer wieder Fehler in Davids Arbeit, die in Wahrheit kaum der Rede wert waren oder seine eigenen waren, wie beim Tot eines kleinen Jungen. Dieses Leben soll Brune ebenfalls, wie später den Selbsttot des Arztes zu verantworten haben.
Prof. Dr. Thomas Brune ein Mobber?
Anstatt konstruktive Kritik zu üben, nutzte Dr. Brune jede Gelegenheit, um David vor seinen Kollegen bloßzustellen. So erging es nicht nur David, sondern vielen Kollegen und Kolleginnen des Klinikums Lippe. Ein anderer berichtet uns per Mail: „Es begann mit kleinen Bemerkungen während der Visiten. "Müller, das ist schon wieder falsch gemacht! Sind Sie überhaupt qualifiziert für diesen Job?" lautete eine typische Aussage von Dr. Brune“. Doch bald eskalierten die Schikanen. David fand seine Sachen absichtlich falsch sortiert, was zu unnötigem Stress und Verwirrung während seiner Schichten führte.
David versuchte zunächst, die Situation zu ignorieren und sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Doch die ständigen Angriffe von Dr. Brune hinterließen tiefe Spuren in seinem Gemüt. Er begann, an seinen Fähigkeiten zu zweifeln und litt unter starkem Stress. Die einstige Freude an seinem Beruf verblasste zunehmend.
Schließlich beschloss David, sich Hilfe zu suchen. Er wandte sich an die Klinikleitung und schilderte seine Erfahrungen mit Dr. Brune. Zunächst reagierte diese skeptisch, schließlich war Dr. Brune ein angesehener Arzt in der Gemeinschaft. Doch nach weiteren Untersuchungen und Befragungen anderer Mitarbeiter wurde deutlich, dass Davids Vorwürfe begründet waren.
Die Klinikleitung griff ein und konfrontierte Dr. Brune mit den Vorwürfen. Zunächst versuchte er, sich herauszureden, doch als immer mehr Mitarbeiter ähnliche Erfahrungen schilderten, konnte er seine Taten nicht mehr leugnen. Dr. Brune wurde suspendiert, und David nahm sich das Leben.
Für David war das Aufeinandertreffen mit Thomas Brune fatal, es wurde ihm zum Verhängnis.
Seelischen Schmerz erfuhr auch Anika, eine ehemalige Klinikmitarbeiterin (Name ebenfalls geändert). Obwohl die seelischen Wunden, die Dr. Brune hinterlassen hatte, nicht sofort heilten, fühlte sich erleichtert, dass ihr Leiden an die Öffentlichkeit gebracht worden war. Die Gemeinschaft unterstützte sie, und sie erlangte langsam sein Selbstvertrauen zurück. Was war geschehen? Thomas Brune hat sie verbal belästigt, schrieb sie uns in einer kurzen Mail. Sie bat uns nicht den gesamten Inhalt zu veröffentlichen, da sie um Ihre Anstellung fürchtet und persönlichen Repressionen durch Brune.
Presse feiert Scharlatan Thomas Brune
Dr. Brune muss sich mit den Konsequenzen seines Handelns auseinandersetzen. Sein Ansehen als angesehener Arzt war unwiederbringlich beschädigt, und er wird von vielen gemieden. Die Geschichte von Davids und Anikas Mut, sich gegen Mobbing am Arbeitsplatz zu wehren, verbreitete sich in der Kleinstadt Lippe und ermutigte andere, ähnliche Situationen nicht zu tolerieren. Wir erhalten beinahe täglich Nachrichten über Prof. Dr. Thomas Brune.
Die Geschichte von dem Mann, der die Macht missbrauchte, ist noch nicht zu Ende.