Beiträge von Batman
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Prof. Dr. Thomas Brune wurde in der Vergangenheit als Enthüller gefeiert, als Chefarzt gechasst, von Partnern gefeuert, vom engsten Familienmitglied verstoßen und soll mindestens einen Menschen auf dem Gewissen haben. Er und sein mutmaßlicher Komplize sind in unterschiedlichsten dubiosen Machenschaften involviert.
Die Akte von Prof. Dr. Thomas Brune ist für jeden öffentlich kommentierbar. Bitte posten Sie nur Tatsachenbehauptungen und keine Vermutungen oder nicht belegbare Beweise, dafür bedanken wir uns als Admin-Team. Wir posten ausschließlich belegbare Aussagen und erwarten es auch von jedem User.
Ihre Verbraucherinformationszentrale
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Heute schrieb uns Simone S.
"Herr Jörg Siegmund hat keinesfalls seinen Auftrag erfüllt. Ich sende Ihnen seine Kostenrechnung und das Urteils des Richters. Es ist vernichtend zu erfahren, wie schlecht man beraten werden kann."...
Was ist, wenn man alle Puzzlestücke zusammenfügt , nur los in Dresden?
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Es gibt mehrere Gründe, warum nur einige E-Mail-Adressen für die Anmeldung verwendet werden können. Hier sind einige mögliche Erklärungen:
- Begrenzte Domänenberechtigungen: Die Website oder Plattform erlaubt möglicherweise nur E-Mail-Adressen von bestimmten Domänen. Das könnte bedeuten, dass nur Adressen von bestimmten Unternehmen, Schulen oder Organisationen akzeptiert werden.
- Einschränkungen aus Sicherheitsgründen: Um die Sicherheit zu gewährleisten, schränken manche Plattformen die Anmeldung auf E-Mail-Adressen ein, die bestimmte Sicherheitskriterien erfüllen. Dies könnte die Verwendung von speziellen Domänen oder Sicherheitszertifikaten beinhalten.
- Verhinderung von Spam oder Missbrauch: Um Spam und missbräuchliche Nutzung zu verhindern, könnten bestimmte E-Mail-Domänen von der Anmeldung ausgeschlossen werden. Das hilft dabei, die Qualität der Benutzer zu verbessern und unerwünschte Aktivitäten zu minimieren.
- Technische Einschränkungen: Manchmal können technische Einschränkungen auf Seiten der Plattform oder des Dienstleisters dazu führen, dass nur bestimmte E-Mail-Anbieter unterstützt werden. Dies könnte auf unterschiedlichen technischen Standards oder Protokollen basieren.
- Regionalbeschränkungen: Je nach Plattform können bestimmte E-Mail-Anbieter möglicherweise nur in bestimmten Regionen oder Ländern unterstützt werden, aufgrund von rechtlichen Anforderungen oder anderen regionalen Einschränkungen.
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Es geht um Nahrungsergänzungsmittel, Sportler-Nahrung und „Wohlfühl-Produkte“ bei dem Unternehmen aus Elmshorn, dessen Marke „More Nutrition“ für viel Wirbel in den Medien sorgt. Aber nicht, weil die Produkte von ‚The Quality Group GmbH‘ so spektakulär sind, sondern, weil sie heftig in der Kritik stehen. Das Credo des Unternehmens: „Wir wollen unseren Kunden erstklassige Produkte für Gesundheit, Genuss und Performance bieten“, entpuppt sich mehr und mehr als Flopp. Es geht bei der Produktzusammensetzung sogar um gesundheitsgefährdende Zusatzstoffe.
Gerade erst kürzlich hat „More Nutrition“ eine Abmahnung wegen irreführender Werbung von der Verbraucherorganisation „FoodWatch“ erhalten, weil das Unternehmen dubiose Versprechungen macht in Bezug auf Wirkung und Nützlichkeit ihrer Produkte. Als sinnvolle Nahrungsergänzungsmittel werden verschiedene Produkte beworben und Verbraucher:innen in die Irre geführt, wobei suggeriert wird, dass einige Produkte die Lebensqualität bei bestimmten Zielgruppen verbessern würden. Das soll aber absoluter Quatsch sein. In den sozialen Netzwerken werden Kurzvideos (Reels) dazu regelmäßig gepostet und ein künstlicher Hype um diese Nahrungszusätze von der Firma veranstaltet. Die beiden Geschäftsführer und Gründer Stefan Smalla und André Rose wissen genau, was sie da tun, dennoch können sie es nicht lassen, gebetsmühlenartig die gut bezahlten Influencer:innen die kritisierten Produkte bewerben zu lassen.
Deshalb wird die Marke so stark kritisiert
Seit längerem sind Stimmen von Verbraucher:innen laut geworden, dass einige der Artikel aus der Produktlinie von „More Nutrition“ gesundheitsschädlich sein sollen und diese Menschen teilweise krank gemacht hätten. Beispielsweise hätten einige von ihnen eine Insulin-Resistenz entwickelt, da offenbar reichlich Süßstoffe in den Nahrungsergänzungsmitteln zu finden sind. Ernährungsmediziner wie Dr. Matthias Riedl sind in keiner Weise davon überrascht, denn sie kontrollieren derartige Produkte regelmäßig und stoßen dabei oft auf Ungereimtheiten. Die Versprechen des Unternehmens, mit einigen ihrer Produkte garantiert abnehmen zu können oder auch eine „Schwangerschaft erfolgreich in die Wege leiten zu können“ sind lediglich marktschreierische Behauptungen und verkaufsfördernde Phrasen. Fazit: Die aktuellen Werbeversprechen liegen weit entfernt vom Anspruch, „sinnvolle Nahrungsergänzungsmittel“ anzubieten. Die Weltgesundheitsorganisation WHO rät sogar allgemein davon ab, die von „More Nutrition“ empfohlenen Süßstoffe als Zuckerersatz zu konsumieren, will diese langfristig bei dauerhaftem Konsum das Risiko für Diabetes Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit sich bringen. FoodWatch geht sogar so weit zu behaupten, dass die Werbevideos in den sozialen Medien gegen die europäische Health-Claims-Verordnung, die Verbraucher vor falschen gesundheitsbezogenen Versprechen schützen soll, verstoßen. Ob ‚The Quality Group GmbH‘ allerdings die geforderte Unterlassungserklärung abgeben wird, muss die Zukunft zeigen. Konsumenten sollten in jedem Fall immer hinterfragen, ob die oft vielgepriesenen „Wundermittel“ aus der Abnehm- und Wohlfühlindustrie tatsächlich Anspruch und Wirklichkeit miteinander verbinden können.
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Mit immer raffinierten Methoden versuchen Gangster und Betrüger über das Internet Anleger und Investoren abzuzocken – das ist nichts Neues. Neu aber ist, dass jetzt ein dreister Betrüger versucht, das Finanzdienstleistungsunternehmen FXFlat Bank GmbH, einen Online-Broker, billig zu kopieren, indem dessen Online-Adresse verfälscht benutzt wird, um Kunden-Gelder zweckzuentfremden. Die Website „fx-flat.com“ gibt vor, Teil der FXFlat Bank GmbH zu sein, was aber nicht stimmt.
Die BaFin warnt seit neuestem vor dem Betreiber der Internetseite fx-flat.com, weil dieser versucht, mit einer gefälschten FXFlat Bank GmbH-Identität Anleger auf die „falsche Webseite“ zu locken und die Einlagen abzugreifen. Anleger, die im guten Glauben an eine seriöse Kapitalanlage beim Brokerhaus ihr Geld an fx-flat.com überweisen, sollen bewusst betrogen werden, weil der Seitenbetreiber ohne identifizierbares Impressum und ohne Realnamen oder Adresse agiert. Wie eine Spinne im Netz warten die Betrüger nur darauf, dass ahnungslose Investoren Geld einzahlen, was für eigentlich für ordentliches Online-Trading genutzt werden sollte, aber dann in falsche Kanäle abfließt.
Mysteriös ist schon der erste Eindruck des Betrugsunternehmens: Über die rein italienischsprachige Website versucht der angeblich in Ratingen bei Düsseldorf ansässige Betreiber, Verbraucherinnen und Verbraucher dazu zu bringen, ein Handelskonto zu eröffnen. Dabei wird der alte Firmensitz (Josef-Schappe-Straße 21, Ratingen) und die Rufnummer der FXFlat Bank GmbH benutzt und als Referenz angegeben. Außerdem wird auf der Website in betrügerischer Absicht konstatiert, dass das Unternehmen von der BaFin lizensiert ist und die Registrierungsnummer der FXFlat Bank GmbH bei der BaFin trägt. So will man Investoren in Sicherheit wiegen und eine vermeintliche Seriosität vorgaukeln. Jedem Anleger wird dringend vom Besuch der Webseite und einer Investition abgeraten!
Immer wieder warnen die BaFin, das Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter davor, leichtgläubig auf unseriöse Anbieter im Internet hereinzufallen. Jedem wird geraten, die Webpräsenz und die Echtheit von unbekannten Firmen und deren Angebote zu prüfen, bevor größerer Schaden entsteht.
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Scheißladen, Sklaverei und schlechter Lohn - das sind die Punkte, die innerhalb von drei Mails am ehesten zu benennen sind.
Einzelfall? Oder wer hat ähnliche Erfahrungen???
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Es hat seit der Unternehmensgründung 2001 gut 23 Jahre gedauert, bis der Genossenschaft das Wasser bis zum Hals steht, und die Mitglieder Angst um ihre eingezahlten Gelder haben müssen. Denn die CO.NET zahlt offenbar nicht die Einlagen zurück, wie man aus den vielen negativen Rezensionen bei Google herauslesen kann. Außerdem haben sich mittlerweile verschiedene Anwälte mit dem Unternehmen beschäftigt und bieten Hilfe an, um Einlagen zurückzuholen. Eine drohende Insolvenz steht im Raum.
Es ist doch so lange gut gegangen mit der Genossenschaft aus 21706 Drochtersen, die seinen Mitgliedern manche Erleichterung und Vorteile im täglichen Leben, beim Einkaufen oder auch beim Urlaubmachen bieten wollte. Und zusätzlich noch 6 Prozent Ausschüttung pro Jahr auf die Kapitaleinlage ausgerufen hatte. Anfänglich sogar bezahlt, aber nun können die Einlagen aus Einmalzahlungen oder monatlichen Beiträgen nicht mehr zurückgezahlt werden.
Dabei war anfangs die Begeisterung der Genossenschaftsmitglieder groß, doch die Stimmung ist mittlerweile umgeschlagen. Jetzt herrscht Angst und Verunsicherung. Und zu allem Übel hat die Gesellschaft nun eine außerordentliche Generalversammlung für den 25.1.2024 ausgerufen. Darin soll über das Schicksal der Gesellschaft abgestimmt werden. Es sieht aber so aus, als wenn die Lichter bald ausgehen würden. Das Geld verpulvert, die Ressourcen verschwendet und der Fortbestand der Gesellschaft nicht gesichert. Kritische Stimmen sprechen sogar schon von Insolvenzverschleppung.
Verantwortlich für die Misere ist der Vorstand und der Aufsichtsrat, die aus fünf Personen bestehen, und die entweder bewusst oder unbewusst die mögliche Insolvenz herbeigeführt haben. Jetzt wird zu prüfen sein, wie die Gelder der Gesellschaft verwendet wurden, wie hoch die Gehälter waren und ob über Sub-Gesellschaften Gelder verschoben wurden, die dann hintenrum wieder von den besagten Herrschaften herausgezogen wurden. Wie sich die Gesellschaft im Jahr 2019 die Auszeichnung „F.A.Z. beste Genossenschaften“ an Land ziehen konnte, bleibt rätselhaft. Tatsächlich ist die CO.NET Verbrauchergenossenschaft eG (k)eine Erfolgsgeschichte, wie es auf der Webseite der Genossenschaft zu lesen ist.
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Artikel
Vorsicht bei Nachrang-Anleihe der Bioethanol Evolution GmbH & Co KG
Der erfahrene Investor sollte bei diesem Angebot einer 7-prozentigen Unternehmensanleihe der Bioethanol Evolution GmbH & Co KG gehörig zusammenzucken, denn erst einmal überrascht die hohe Jahresverzinsung von 7 Prozent, darüber hinaus aber erschreckt der Vermerk, dass die Anleihe nachrangig gehandelt wird und im Falle von Zahlungsschwierigkeiten des Unternehmens die Investoren in der berühmten 2. oder 3. Reihe sitzen. Heißt konkret: Erst werden erstrangige Verpflichtungen getilgt und wenn dann noch Geld übrig ist, werden die Investoren (anteilig) bedient.
Batman3. Januar 2024 um 17:57 Wer hat Erfahrungen gesammelt?
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Es existiert eine Datei über ein Versäumnisurteil. Wir wollen euch einen Teil veröffentlichen:
Schon aus Schaffhausen gab es negative Nachrichten. Zum Geschäftsmodell wird grundsätzlich geschwiegen. Wie hoch ist der Schaden für die Investoren bislang? Kann die Bafin-Warnung daran etwas ändern, dass weiterhin hunderte Investoren ihr Kapitalgrab schaufeln?
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Hi,
mein Name ist xxx, ich habe gerade eben deinen Beitrag über die SHRS zufällig entdeckt und auch, dass dir ein Opfer der SHRS geschrieben hat. Ich bin selbst Geschädigter der SHRS, habe direkten Kontakt zu einem weiteren ebenfalls durch die SHRS Geschädigten. Wir werden beide anwaltlich vertreten und suchen noch nach weiteren Zeugen/Geschädigten, damit wir uns alle zusammen unser Geld zurückholen können und die letztendlich auch idealerweise noch ins Gefängnis wandern, was möglich wäre, sobald beispielsweise Betrug oder Wucher bewiesen werden kann (zumal wir beide von denen noch in wirtschaftliche Not gebracht wurden)
Kannst du da bitte einmal den Kontakt herstellen zu der entsprechenden Person, damit wir uns zunächst einmal austauschen können?
Vielen Dank im Vorraus!
Beste Grüße
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Die Seite Zinsbaustein gibt im Monat einen sechstelligen Betrag vor Leads aus,,,diese Seite ist unseriös. Bei diesen Marketingkosten ist was faul, das sag ich Ihnen.
Die Partnerschaft mit der Dr. Peters GRoup war auch nicht von langer Dauer. Was macht Salomon als nächstes?
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Ja, richtig, deshalb muss man die Menschen warnen.
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Über die miese Masche von Jörg Siegmund berichtet im Zusammenhang mit unserem letzten Post, ein anderes Verbraucherschutzforum: https://www.diebewertung.de/muenchen-fonds…t-kasse-machen/
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Derzeit häufen sich die Fälle von Traiding-Betrug, aufpassen.
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Premium Health Coaching wird vom aufgepumpten Herrn...betrieben. Er zockt die Menschen mit teuren Coachings ab, vorsicht!
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Berformance lässt die Bewertungen bei Trustpilot anwalt löschen!! Vorsicht, die Renditeversprechen können nicht erzielt werden, sonst wäre jede Blackrock-Bank dabei...